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Juhuuuii, es ist wieder Fasnachtszeit

Unsere Kinder waren bereits voller Vorfreude auf die bevorstehende Fasnacht. Wie haben gemeinsam an einer Teamsitzung besprochen, wie und was wir planen möchten, um auf die Bedürfnisse der Kinder richtig eingehen zu können.

Da uns dies sehr wichtig ist, haben wir während zwei Wochen diverse angepasste Aktivitäten zum Thema Fasnacht angeboten wie zum Beispiel: Zur Guggenmusik mit Instrumenten musizieren und tanzen, Fasnachstüten basteln, mit Konfetti etwas gestalten sowie schminken. Das Schminken war bei den meisten Kindern besonders hoch im Kurs sowie auch das Verkleiden.

Dies ermöglichte den Kindern in eine Fantasiewelt einzutauchen und sich in einzelne Rollen noch intensiver einzufühlen sowie komplexere Rollenspiele zu durchleben.

Die einzelnen Kostüme halfen einigen Kindern auch dabei mehr aus sich herauszukommen oder sich mehr zu getrauen, da ihre Verkleidung/ Rolle dies so vorlebte. Dies war für uns sehr spannend zu beobachten. Also sind die einzelnen Rollenspiele und Verkleidungen auch von Vorteil und unterstützen einige Kinder in ihrem Selbstwertgefühl. Wenn sie in ihrer Rolle ein positives Erlebnis einmal machen durften, können sie dieses Gefühl abspeichern und es fällt ihnen auch ohne Kostüm sicherlich leichter im Alltag, sich durchsetzen oder in einigen Situation sich mehr getrauen zu können.

Schon stand der Fasnachtsumzug vor der Türe und alle Kinder waren aufgeregt. Man sah ihnen die Freunde im Gesicht richtig an. Viele Kinder kamen bereits schon verkleidet in die Krippe, andere wurden direkt vor dem grossen Umzug geschminkt, frisiert und zogen sich um. Wir versammelten uns alle im Krippengarten und auch einige Eltern sowie Kinder, welche nicht an diesem Tag angemeldet waren, waren mit dabei.

Also waren wir eine grosse und bunte Gruppe. Zuerst spielten wir das Spiel „heisse Kartoffel“. Für diejenigen dies dieses Spiel nicht kennen, kurz eine Erläuterung:

Also, es läuft Musik und die „heissse Kartofel“ (ein Ball oder ähnliches wird im Kreis herumgegeben und wenn die Musik abgestellt wird, darf das Kind, welches die „heisse Kartoffel“ gerade in den Händen hält in die Mitte des Kreises gehen und uns allen etwas vorzeigen.

Danach ging es auch schon mit dem Umzug los. Wir liefen gemeinsam mit Guggenmusik und Instrumenten durch Schlieren bis hin zum Kirchenplatz. Dort durften wir gemeinsam tanzen, spielen und mit viel, viel Konfetti herumschmeissen. Vor allem hatten die Kinder am meisten Freude, die Erzieher/innen mit den Konfettis einzudecken. Wann hat man dann schon mal so eine Gelegenheit 🙂 ?

Wir hatten einen riesen Spass! Es sah so aus, als waren wir eine Attraktion, denn einige Leute blieben stehen schauten dem Geschehen zu oder machten ebenfalls mit.

Schön, dass ihr alle dabei wart…bis zum nächsten Jahr!

 

 

 

Spaziergang zum Spielplatz

Am heutigen Tag hat die Calimero-Gruppe gemeinsam einen Spaziergang zum Spielplatz unternommen. Das hat dann aber Spass gemacht.

Die Kinder der Calimero- Gruppe haben momentan viel Freude, wenn wir ins Gumpizimmer oder ins Böllelibad gehen. Da tauen sie so richtig auf und können all ihre Energie herauslassen. Anscheinend sind ihre Interessen und ihre Bedürfnisse gerade bei den Themen: Motorik sowie Bewegung.

Jede Woche präzisieren wir ein konkretes Thema für die Kinder, welches die Kinder gerade beschäftigt und ihren Bedürfnissen entspricht. Anhand diesem Thema schreiben wir gemeinsam den Wochenplan und notieren dazu entsprechenden Angebote auf. Für diese Woche haben wir uns nun für das Thema Bewegung entschieden und daraufhin den Spaziergang zum Spielplatz im Wochenplan eingeplant.

Die Kinder haben sich gefreut als wir herausgegangen sind und uns auf den Weg machten. Als wir dann am Spielplatz ankamen, sahen wir ihnen die Vorfreude in den Augen an. Jedes Kind ist auf ein Bewegungselement zugelaufen und hat sofort etwas zum Spielen gefunden, sei es die lange Rutsche, den Kletterturm oder die Bewegungsbrücke.

Die Kinder staunten über die Stärken ihrer Spielgefährten, waren aber auch auf ihre eigenen sehr stolz. Durch das Bewegen und das Spielen wurde die Grobmotorik und das Kennenlernen der eigenen Fähig- und Fertigkeiten erweitert und gestärkt.

 

Als wir alle unsere Energie herausgelassen haben und ausgepowert waren, ging es für uns zurück in die Krippe, wo bereits schon ein leckeres Mittagessen auf uns wartete.

 

 

 

Adventszeit

Wie jedes Jahr um diese Zeit, können wir die magische Adventszeit erleben und wir planen dafür spezielle Rituale und Aktivitäten um diese zu zelebrieren.

Unsere Krippe wird festlich geschmückt, vor allem unsere so genannte „Adventsecke“, mit Tannenbäumen, Weihnachtskugeln und vielen Lichtern, um eine gemütliche und feierliche Atmosphäre zu schaffen. Wir möchten den Kindern so die besondere Stimmung der Adventszeit näherbringen.

Während der Durchführung des Advents-Rituals, erzählen wir den Kindern eine Geschichte (jede Gruppe hat eine individuelle an ihre Gruppe angepasste Geschichte ausgesucht), die sich um das Thema Advent handelt. Diese Geschichte soll die Besinnlichkeit und Geborgenheit dieser Zeit vermitteln. Zudem haben wir einen Adventskalender, den wir täglich mit den Kindern „öffnen“, um die Tage bis Weihnachten zu zählen. Jedes Kind erhält dabei ein kleines Geschenk, um die Vorfreude zu steigern.

Um die Adventszeit noch erlebnisreicher zu gestalten, planen wir täglich verschiedene Aktivitäten. Neben den Weihnachtsliedern singen, von „Weihnachtsguezli“ backen und dem Genießen von leckerem Tee, werden wir mit den Kindern viel basteln, um die Kreativität und Vorfreude auf Weihnachten zu steigern. Zudem steht das Spielen im Schnee auf dem Programm, ebenso wie der Besuch des Weihnachtsmarkts in Zürich, eine Fahrt mit dem Weihnachtszug im Einkaufszentrum und vielen weiteren tollen Angeboten.

Wie jedes Jahr freuen wir uns besonders auf  dem Besuch vom „Samichlaus“. Am 6. Dezember war es wieder soweit und die Kinder hatten die Gelegenheit ihm zu begegnen und einen besonderen Teil der schweizerischen Tradition zu erleben. Lieder wurden vorgesungen, das „Versli“ wurde aufgesagt und jedes Kind konnte seine „Samichlaus-Schatztruhe“ beim „Samichlaus“ abholen. Zum Schluss gab es noch einen „Samichlaus-Party“ mit einen feinem „Z’vieri“. Wie haben wir gefeiert…

Uns ist es wichtig, dass die Kinder die besondere Bedeutung und die Besinnlichkeit der Adventszeit erfahren. Auch im Vordergrund steht, ihnen das Gefühl von Gemeinschaft, Vorfreude und Geborgenheit zu vermitteln. Ebenfalls die Entschleunigung, in dieser doch eher hektischen Jahreszeit im Umfeld.

 

 

Neue Geburtstagsgeschenke

Schwelgen wir nicht alle gerne in Erinnerungen?

Wir haben bis anhin den Kindern immer zum Geburtstag eine Kleinigkeit an Spielzeug geschenkt, sei es ein Auto, Stifte, Seifenblattern, Kleber, ein Schwimmring, Spiele etc.

Nun haben wir uns aber überlegt, da die Kinder ihre Portfolio-Ordner stets so gerne anschauen und auch die Fotos im Detail genau betrachten, sowie sich gerne fotografieren lassen- wir schenken ihnen zum Geburtstag neu ein Foto als Andenken.

Also hatte eine unserer Gruppenleitungen die Idee, diverse Rahmen zu kaufen, einen Fotodrucker sowie Dekostifte und Kleber zu organisieren. Nun haben wir die Möglichkeit, im Vorfeld für das Geburtstagskind, einen Rahmen auszusuchen, diesen individuell für das Kind zu gestalten und dann einzupacken. Das Kind kann dann an der Geburtstagsfeier das Geschenk auspacken und wir machen direkt von der Feier, vom Kind und seinen Freunden ein Foto. Dieses Foto können wir nun unmittelbar ausdrucken und gemeinsam in den Fotorahmen packen. Das Foto mit Rahmen, darf das Kind natürlich gleich am selben Tag mit nach Hause nehmen.

Wir alle anderen fanden dies eine tolle Idee und wir sind der Überzeugung die Kinder haben bestimmt auch Freude an dieser neuen Art von Geschenk.

Wir finden es eine super Möglichkeit, noch lange die einzelnen Geburtstage in Erinnerung zu behalten und sich an die tolle Feier erinnern zu können.

Wir handhaben es immer so bei uns, dass die Eltern gerne für das Geburtstagskind etwas mitbringen dürfen. Wir sagen immer – es muss nicht zwingend ein Kuchen sein. Es kann auch ein Zopf mit Philadelphia, eine Torte aus Früchten gestaltet, ein Gurkenkrokodil oder ein Haifisch aus Wassermelone mitgebracht werden. Hauptsache man kann eine Kerze hineinstecken und diese ausblasen, gemeinsam singen und den Tag zelebrieren. Wir schmücken für das Kind ebenfalls den Zvieritisch und es gibt noch einen Spezialhut, wenn das Kind diesen möchte.

Das Kind hat auch die Gelegenheit, sich eine Aktivität zu wünschen, welche wir dann gemeinsam umsetzen.

Uns ist es wichtig, diesen Anlass richtig zu feiern und diesem Kind auch genügend Aufmerksamkeit zu schenken, schliesslich hat man nur einmal im Jahr Geburtstag :)! Wir sind alle froh, dass jedes einzelne Kind geboren ist und wir ein Teil seines Lebens sein dürfen.

Ausserdem verbinden uns solche Anlässe und fördern unseren Zusammenhalt, wie auch wird jedes Kind in seinem Selbstwertgefühl gestärkt.

 

Lasst und noch viele weitere Geburtstag erleben und feiern…

 

Ausflug zur Juckerfarm

Der Herbst ist eine ganz besondere Jahreszeit, in welcher die Kinder besonders viel mit all ihren Sinnen erleben können. Mit dem rauschendem Wind und den bunten Blättern, kommt so richtig die Herbststimmung auf. Die Kinder erfreuen sich über die fallenden Blätter und beobachten dies fasziniert sowie sich die Farben der einzelnen Blätter verändern. Es gibt also viel zu entdecken sowie zu unternehmen.

Die Kinder können draussen spielen und die bunten Blätter sammeln, um daraus Kunstwerke zu basteln, zu experimentieren oder damit diverse Spiele zu spielen. Die Jahreszeit bietet auch die perfekte Gelegenheit, um gemeinsam spazieren zu gehen und die Veränderungen in der Natur zu entdecken wie auch zu beobachten.

Deshalb hat die Gruppe Knorki passend zum Thema Herbst einen Ausflug zur Juckerfarm in Seegräben unternommen. Ein Besuch auf der Juckerfarm ist ein aufregendes Abenteuer für die Kinder. Sie können nicht nur die frische Luft geniessen, sondern auch die verschiedenen Kürbisfiguren bestaunen wie Zum Beispiel: Das Pferd, die Parfümflasche und viele weitere tolle Figuren. Es wurde viel gelacht und geredet. Als wir mit dem Rundgang auf der Juckerfarm fertig waren, gingen wir gemeinsam noch auf den Spielplatz, um uns dort noch auszutoben.

Die Kinder hatten auf dem Ausflug die Möglichkeit viele neuen Dinge zu entdecken, zu lernen und ihren Gruppenzusammenhalt zu pflegen.

Ein Tag auf der Juckerfarm ist ein unvergessliches Erlebnis, das Kinder und uns Erzieherinnen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Neue Deko für die Calimero Gruppe

Heute haben wir mit den Calimero Kindern beschlossen, dass wir mal wieder eine neue Deko an der Garderobenwand brauchen. Da

Hmm… was sehen wir denn oft im Sommer? Welche Farbe passt am besten zur Sommerzeit? Und dann kam die Idee: Sonnenblumen!

Wir haben uns alle ein gelbes Blattpapier geschnappt und haben dann auch schon losgelegt. Die Idee war, dass wir die Sonnenblumen aus dem Umriss unserer Hände machen. Einige Kinder hatten so viel Spass dabei die Umrisse nachzuziehen, dass sie gar nicht mehr aufhören wollten. Sobald wir genug Blüten hatten, war es Zeit diese auszuschneiden und zusammenzukleben. Dazu kam noch ein brauner Kreis in die Mitte und natürlich noch der lange, grüne Stängel der Blume.

Uns war es wichtig, dass wir die Kinder in die Entscheidung und die Gestaltung der Raumdeko miteinbeziehen. So dass sie sehen, dass sie ein Teil der Gruppe Calimero sind und uns ihre Meinung auch wichtig ist. Schliesslich sollen die Kinder sich wohl auf der Gruppe fühlen. In diesem Rahmen fördern wir die Bindung zueinander, den Gruppenzusammenhalt sowie die Kreativität und die Feinmotorischenfähigkeiten.

Am Schluss haben wir all die schönen Sonnenblumen, die wir gebastelt haben, zusammen an die Wand geklebt.

So, jetzt sieht es doch wieder ganz schön sommerlich aus!

Kindergärtner

Bei uns in der Kinderkrippe Teddybär betreuen wir auch Kindergärtner, welche wir erst um 11.50 Uhr vom Kindergarten abholen können. Da unsere altersgemischten Gruppen aber bereits um 11.30 Uhr essen, da die jüngeren Kinder schon sehr Hunger haben, passt das Zeitmanagement natürlich nicht optimal aufeinander.

So haben wir entschieden, dass wir einen Raum extra für die Kindergartenkinder einrichten möchten, in welchem wir mit ihnen gemeinsam auch das Essen einnehmen können.

Wir haben mit den Kindergartenkindern eine Sitzung geführt und konnten so evaluieren, welche Spielinteressen und Bedürfnisse sie haben.

Daraus haben sich viele Infos ergeben und wir haben entsprechende Spielsachen für die Kindergartenkinder auf ihr Alter angepasst erworben wie: Autos, Klebestrassen, Zaubersand, Spiele, Rätsel, Bücher und vieles mehr.

Die Kinder dürfen nach dem Ankommen in der Krippe, ihre Sachen aufhängen sowie Ihre Jacke ausziehen, dann ihre Hausschuhe anziehen und die Hände waschen sowie selbständig den Tisch decken gehen.

Die Kindergartenkinder sind stolz und fühlen sich in dieser Situation sehr wohl.

Wir haben bemerkt, dass dies das Zusammengehörigkeitsgefühl der Kinder und die Freundschaften gruppenübergreifend sehr gestärkt hat.

Deshlab verbringen sie nun nicht nur gemeinsam das Mittagessen, sondern verweilen danach noch länger gemeinsam im Kindergartenraum und testen die neuen Spielsachen aus, wobei wir die Kinder spielerisch auf die Schulzeit vorbereiten können. Wir freuen uns weiter auf die gemeinsame Zeit sowie die tollen Erlebnisse die wir noch miteinander erleben dürfen.

 

Ausserplanmässige Aktivität

Ein wenig austoben und Spass muss sein!

Als ich letztens die Treppe von den Knorkis nach unten kam, begrüssten mich direkt ganz herzlich einige Balino-Kinder. Natürlich freute ich mich darüber und öffnete das Törchen. Sofort kamen sie auf mich zu und rannten dann an mir vorbei. Die Kinder forderten mich zu einem Fangen-Spiel auf. Offenbar war ihr Bedürfnis im Moment ihren Bewegungsdrang auszuleben und dabei noch viel Spass zu haben. Also versuchte ich die Kinder zu fangen…

Es war laut, vom Schreien und dem Lachen, aber man sah es ihnen direkt an, sie hatten sehr viel Spass dabei. Ein Kind versteckte sich dann hinter der Grünpflanze bei uns im Empfangsbereich, so gut, dass ich es kaum sah. Nur das laute Grinsen hatte es verraten. Danach ging das Fangen weiter in ein Versteckspiel mit fangen über. Denn die anderen Kinder wurden natürlich direkt inspiriert.

In der Zwischenzeit holten einige Eltern ihre Kinder ab und waren eventuell etwas erstaunt, was der Lärm im Gang bedeuten soll. Aber als sie die Treppen hoch kamen und sahen, wir haben alle unseren Spass, zeigten sie sofort Verständnis und einige halfen sogar mit die Kinder zu fangen oder zu suchen.

Die Kinder hatten die unterschiedlichsten Ideen sich zu verstecken. Es war interessant zu sehen, welche Verstecke sie sich aussuchten, Beispielsweise hinter dem Bettchen im Babyschlafzimmer, unter dem Tisch, hinter den Stühlen oder ein Kind erläuterte mir, es renne so schnell, dass ich es gar nicht sehen könne. Einige andere Mitarbeiterinnen passierten den Gang und machten automatisch spontan mit, dies war natürlich im Interesse der Kinder, die sich über eine weitere Fängerin und die erweiterte Spannung freuten.

Obwohl es einige Kinder waren und ein rechtes Gewusel, nahmen die Kinder extrem Rücksicht aufeinander. Dies hat mich sehr erstaunt sowie gefreut.

Als wir dann im Spiel gemeinsam in unserem Sitzungszimmer/Kindergartenzimmer ankamen, zeigten die Kinder viel Interesse an den einzelnen Spielsachen, welche dort zu finden waren. Am meisten aber freuten sie sich über den Zaubersand. So beschlossen wir, diesen hervor zunehmen und noch die Baustellenfahrzeuge plus die Ausstechformen sowie den Teigausroller dazu zunehmen.

Als ich in die Runde fragte, wer wohl Artiola nach einem Tuch als Unterlage fragen möchte, fühlten sich zwei Kinder direkt angesprochen und zogen direkt los. Zurück mit dem Tuch breiteten wir dies alle gemeinsam aus und so begann unser neues Spiel mit dem Zaubersand, völlig entspannt und in Ruhe.

Meine Gedanken waren: Wie schnell sagt man nein oder es ist zu laut, weil es eine Ausserplanmässigeaktivität ist und aus unserer Sicht ein Durcheinander herrscht, dabei haben mir heute die Kinder wieder deutlich gezeigt, dass es wichtig ist, dass wir uns ihrer annehmen, auf ihre Wünsche und Interessen eingehen und sie mitpartizipieren lassen und im Alltag flexibler sein sollten- Ideen und Wünschen eine Chance zu geben und dann wenn nötig, halt noch Regeln für das Spiel gemeinsam aufzustellen.

Ich danke den Kindern für die lehrreiche und Abwechslungreiche Zeit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geburtstags-Sommerfest: 70 Jahre Teddybär

Wow, was für ein Fest war das?

Wir haben uns riesig gefreut und möchten uns bei allen Eltern, Kindern und Ehemaligen bedanken, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Es hat uns allen sehr viel Spass bereitet, so viele fröhliche Gesichter zu sehen und auch Altbekannte. Es war für uns ein emotionaler Moment, teils Kinder wiederzusehen, die wir bereits einige Jahre nicht mehr angetroffen haben und zu erfahren wie es ihnen geht, was sie so machen, sowie das Feedback zu hören, wie gerne sie die Kinderkrippe Teddybär besucht haben und noch so viele positive Erinnerungen dazu haben.

Wir sind froh, dass alles so toll geklappt hat, auch wenn es wie immer einige kleine Tücken in der Vorbereitung und der Umsetzung gegeben hat. Haben wir es geschafft viele unterschiedliche Stände/Angebote anzubieten wie: Einen Flohmarkt, einen Cocktailstand, ein Karussell, Büchsen schiessen, Grillade, Tombola mit tollen Preisen, einen DJ für gute Stimmung, eine Fotobox, einen Popcornstand, einer 7 stöckige Torte und zu guter Letzt noch eine Hüpfburg.

Es war wirklich eine gelungene Party und wir freuen uns auf die weiteren 70 Jahre hier in der Kinderkrippe Teddybär sowie auf das nächste Sommerfest.

 

Wir schwelgen sicherlich noch lange in diesen tollen Erinnerungen!

Der Teddybär-Geburtstag im Limmattaler Zeitung